Kroatien 13.09. - 02.10.2014

Tag 9 (Pag-Zadar, ca. 240 km):

Um kurz nach 3 bin ich wach, was ist los? Eine Mücke versucht sich ihre
Tagesration Blut zu holen und nervt mich dabei... Der Quälgeist lässt sich
nicht vertreiben, daher wandere ich nach einer Weile ins Wohnzimmer aus
und lege mich auf's Sofa. Der Kühlschrank dort macht einen Höllenradau,
gleichwohl leer - daher: raus den Stecker! Nach wenigen Minuten höre ich's
bereits wieder summen, keine Chance... Klamotten an, gehen wir spazieren.
Es nieselt leicht, es wetterleuchtet, ich drehe eine Runde durch die Stadt.
Um 6 bin ich wieder zurück und setze mich auf's Sofa - Bss-Bss-Bss - da
sind sie schon wieder! Was für eine Nacht... Ohne Frühstück geht es weiter,
zum Glück bleibt's den ganzen Tag trocken, ich muss die Route wieder ein
wenig anpassen, damit keine Mautgebühren für die Autobahn entstehen.
An einer schön gelegenen Brücke halte ich zwecks Fotosession an und
werde von einem Urlauber (Hallo, Rudi) angesprochen. Es entwickelt
sich ein interessantes Gespräch über Moppeds, Urlaub im Allgemeinen
und Urlaubsmitfahrer im Besonderen. Er weist mich auch noch auf eine
Schotterpiste in die Berge hin, was mich natürlich neugierig macht. Ich
steuere diese kurz entschlossen an und merke bald, das hier mehr Verkehr
herrscht als auf der Hauptstrasse... :-) - sogar eine vollverkleidete japanische
Wasweissich traut sich die Piste hinauf. Ich wage mich mit der vollbeladenen
BMW immerhin ein paar Kilometer hinauf, die grandiosen Ausblicke auf
Berge und das Tal entschädigen für den Stress beim Bewältigen der
Schotterpiste. Wieder runter geht bekanntlich schneller und alsbald passiert's
dann auch prompt: Ich kann 2 x in den 3. Gang schalten! Kurz vor Beginn
der Asphaltpassage begegnet mir der Gesprächspartner wieder, der sich
mit dem Mountainbike den Berg hinauf quält. Eine kleine Insel inmitten eines
Sees ist mein nächstes Ziel, der naheliegende Wasserfall im Nationalpark
Krka müsste erwandert werden, das kann ich wegen des Gepäcks leider
nicht machen. So langsam sollte eine Tanke in Sicht kommen, was auch
prompt geschieht: einerseits braucht die BMW Benzin, andererseits meine
Wenigkeit was zum Beissen, da das Frühstück ja ausgefallen ist. Mittlerweile
ist nämlich aus dem leisen Winseln meines Magens, ähnlich dem Laut eines
vornehmen Schoßhündchens, das Grollen eines waidwunden, ausgewachsenen
kroatischen Bären geworden... :-) Da die Zeit gerade im Urlaub nicht stehen-
bleibt, nehme ich die Etappe zum Hotel in der Nähe von Zadar im direktem
Anlauf statt über Nebenstrassen. Das Hotel liegt direkt am Wasser, mein
Zimmer ist aber fast eine Zumutung: ein enges Dreibettzimner, das unter
dem hoteleigenen Restaurant liegt, so dass jedes Stühlerücken der
Gäste über meinem Kopf einem Gewitterdonner gleich kommt, zudem liegt
das einzige Minifenster zur Strasse raus, wobei die paar Meter bis zur
Strasse dem Hotel noch als Parkplatz dient - sollte also ein Gast seinen
30 Jahre alten Daimler oder Yugo (oder was auch immer man in diesem Teil
Kroatiens recht häufig auf den Strassen antrifft) mit dem Auspuff zum Hotel
hin parken, so kann ich ihm gleich die Abgasuntersuchung abnehmen. Unnötig
zu erwähnen, das es im Zimmer kein WLAN gibt, an der Rezeption habe ich
zwar Empfang, aber es kommt keine Verbindung zustande. Nach dem
fälligen Duschen (es war recht schwül heute), suche ich mir ein Restaurant,
da ich keine Lust auf Schnitzel oder Seafood habe, bestelle ich mir
von der Karte "Teigknödel mit verschiedenen Käsesorten", was sich zu
meiner Überraschung alsbald als profane (aber leckere) Gnocchi
entpuppt - seltsame Interpretation. Ich muß zusehen, dass ich mir ordentlich
einen auf die Lampe giesse, damit ich diese Nacht wenigstens pennen kann.
Ein kleiner Sliwowitz rundet daher den Abend ab.

Noch ein schöner Fjord Die Brücke fügt sich
gut in die Landschaft ein
That's me!
Gorillas habe ich in diesem
Nebel zwar nicht gesehen,
aber, glaube ich, einen Yeti.
Noch einmal atem-
beraubende Ausblicke
Der Beweis, das ich
mit der BMW da rauf bin...
Im Krka Nationalpark... ...bieten sich ebenfalls
lohnende Fotomotive an
Kitschig-schöner Sonnenuntergang
bei Zadar

Tag 10 (Zadar-Split, ca. 180 km):

Dank reichlich Alkohol habe ich tief geschlafen - war auch nötig. Zum
Schwimmen bin ich zwar nicht aufgelegt, aber wenigstens lasse ich am
Morgen die Beine ein wenig im Wasser baumeln, während ein älterer
Zeitgenosse ein paar Meter weiter eine Art von Tantra- Übungen macht.
Nach dem Frühstück folgt das Übliche: Umziehen, Packen, Aufladen.
Noch in Zadar sichte ich mehrere Selbstwaschanlagen für Autos, sollte
ich? Ich mach's, die BMW hat's nötig und verdient. Die wenigen Münzen,
die ich habe, reichen gerade so aus für eine Katzenwäsche. Apropos
Katzen: ein ganz junges Exemplar schleicht um mich herum und bettelt
um Streicheleinheiten. Ich kann sie leider nicht mitnehmen, so gerne ich's
auch täte. Ich habe reichlich Zeit, die Tour bis nach Split ist gerade mal
180 km lang, es muss Zeit abgebummelt werden. Fällt mir angesichts der
schönen Küstenstrasse nicht schwer, ich biege häufig von der Haupt-
strasse ab, suche kleine Dörfer auf und mache immer wieder Foto-
pausen. Gerne würde ich an einem Hafen sitzen und ein Eis geniessen,
aber so komisch es gerade hier scheinen mag - ich finde nichts. Sicher,
es gibt wirklich malerische Lokationen, aber da sind auch gleich wieder
Massen von Menschen, Parkplatznot und reichlich Trubel. Daher bleibt
es bei einem Eis von der Tanke... Kurz vor Split schlägt das bisher
ordentliche Wetter um, über der Stadt und in den Bergen hängen dicke
schwarze Wolken. Ich fahre noch die Festung Klis an, hier hat es vor
kurzem kräftig geschüttet. Split macht von hier oben aus nicht viel her,
es dominieren Hochhäuser. Mein Appartement ist dank guter Vor-
bereitung mittels Garmin Software und Google Earth schnell gefunden,
die Besitzerin ist nett, das Appartement (etwas übertriebene Bezeichnung
für den Raum mit Kochnische, kleinem Tisch und Doppelbett nebst noch
kleinerem Badezimmer) sauber, aufgeräumt und komfortabel. Duschen,
Wäschewechsel, dann nehme ich aus Sicherheitsgründen den GPS
Tracker für das Mopped in Betrieb. Ich brauche noch was für 2 x Früh-
stück, der Supermarkt um die Ecke bietet mir fertigen Kakaotrunk,
Käsescheiben und ein kleines Brot, dazu 3 Dosen Radler (die sind aber
nicht für's Frühstück...). Butter oder Salami kann ich nicht einkaufen,
die Portionen sind einfach zu gross und auf dem Mopped mitnehmen
geht schon angesichts der paarundzwanzig Grad nicht. Dann geht es
auf in die nur wenige Minuten entfernte Altstadt von Split. Mein Gott,
ist das ein Trubel! Rund um den Diokletianpalast sind Souvenirbuden
ohne Ende, T-Shirts, Sonnenbrillen, Badeschlappen, billige China-
Uhren und sonstiger Tand werden den zahllosen Touristen feil geboten.
Ich komme mit einem Budenbesitzer ins Gespräch, der einige ganz
besonders "ungezogene" T-Shirts hat, aber gekauft habe ich keines
davon, die waren mir dann doch zu heftig...  Rund um Palast und den
quirligen Hafen schiesse ich einige Fotos, in einem altrömischen
Rundturm singt und spielt ein Strassenmusikant mit einer wirklich
tollen Stimme. Er weiss die besondere Akustik des alten Gemäuers
wirkungsvoll für seine Stimme zu nutzen, nur die billige Klampfe mag
so gar nicht dazu passen. Ich gebe ihm einen 10 Kuna Schein und
dazu den gut gemeinten Rat, von dem angesammelten Geld eine
bessere Gitarre zu kaufen - schliesslich weiss ich, wovon ich
spreche... ;-) In einer etwas ruhigeren Seitenstrasse finde ich dann
ein gutes Strassenrestaurant. Gerade als ich mit dem Essen fertig bin
und bezahlt habe, fängt es an zu donnern und zu blitzen, ich warte ab,
ob's besser oder schlimmer wird - es wird schlimmer: es hagelt und
giesst in Strömen! Gut, das ich in weiser Vorausschau das Regen-
cape mitgenommen habe.

Frisch gewaschen... ;-) Die Landschaft kann... ...immer wieder begeistern
Auf dem Wochenmarkt
findet sich alles Mögliche
Der Diokletianpalast... ...ist eindrucksvolles
Zentrum der Altstadt Splits
Die Vorderseite beherbergt
unter anderem ein Hotel
Da ist auch Nachts
noch was los
Ein Hagelsturm! Hier ist's zwar auch nass,
das hat aber nichts mit dem
Unwetter davor zu tun...

Tag 11 (Split Besictigungstour):

Nach dem Gewitter gestern strahlt der Himmel wieder, auf in die
Altstadt von Split. Der Rummel ist unbeschreiblich: Touristen in
jedem Winkel, der Wochenmarkt mit frischem Obst, Gemüse, alle
Sorten Käse und Fleisch, die Souvenirbuden bieten Sonnenhüte,
Badeschlappen, Strandzubehör jeglicher Art, Jeans, Schuhe und
Nippes jeglicher Art, ein paar Antiquitäten- und Trödelbuden, dann
die zahlreichen teuren Modeshops mit hippen Klamotten, teuren
Markenuhren und -schuhen, überall gibt es Angebote für Boots-
touren zu den Inseln, für Angelausflüge, Hiking- und Bikingtouren,
Jetski- und Tauchgänge - man weiss nicht, wo man überall sein
Geld lassen soll... Ich reisse mich indes zusammen und leiste mir nur
einen Milchshake in einem der zahllosen Strassencafes. Was mich
indes reizen könnte, wären Technik- bzw. Elektronikartikel, die sind
aber, wenn es Markenware ist, auf einem vergleichbaren Preisniveau
wie anderswo auch. Ich bin mir noch nicht im Klaren, was ich mit dem
Nachmittag anstellen soll: eine Bootstour, eine Besichtigung der
Festung Klis oder vielleicht einfach nur relaxen? Ich entscheide mich
für was Anderes: auf dem Plan steht die Cetina- Schlucht, die nur knapp
40 km entfernt ist. Die Anfahrt der Küste entlang zieht sich, die Aus-
blicke auf Badebuchten und flaschengrünes Wasser sind dafür einmalig
schön. Die Schlucht selbst ist etwas enttäuschend, da man auf die
Schlucht selbst von der Strasse aus immer wieder nur kurze Ausblicke
erhaschen kann - zu dicht ist der Baumbestand. Fahren lässt es sich
gut, die schnelle Serpentinenstrecke macht Spass. Für den Rückweg
besichtige ich doch noch die Festung Klis, auch die ist nicht berau-
schend, aber der Ausblick auf Split ist diesmal besser. Nach der fälligen
Datensicherung im Appartement nehme ich Kurs auf die Altstadt,
leider ist es für meine geplante Ausfahrt mit einem der "U-Boote"
etwas zu spät - schade, die Ausblicke auf das Meer durch den
Plexiglasboden hätte ich mir gerne gegönnt, aber beide Boote haben
bereits Feierabend gemacht. Am Hafen spielt eine Folkloretruppe
auf der Bühne, singt und tanzt dazu - nett. Ein noch offenes Res-
taurant ist schnell gefunden, zum Glück, denn mein Magen hat seit
dem Frühstück und dem Schokodrink nichts mehr bekommen.
Morgen geht es nach Dubrovnik, ich bin gespannt.

An meiner Unterkunft
geht es bunt zu
Auf dem Wochenmarkt... ...wird so ziemlich
alles angeboten
Kleine Kirche in der Altstadt Typische Hinterhofgasse
Aublick von der Festung
Klis auf Split
Folklore pur auf
der Flaniermeile

Tag 12 (Split-Dubrovnik, ca. 250 km):

Schnell habe ich gepackt, zeitig komme ich los. Der Tag lässt sich gut an,
das Wetter passt, die Strecke an der Küste entlang macht Spass. Der
Biokove Nationalpark steht auf der Wegpunktliste, bei der Anfahrt sehe
ich ein Kassenhäuschen links von mir, ich werde neugierig und drehe um.
Für 50 Kuna kann man bis auf einen Gipfel fahren und eine tolle Aussicht
geniessen, verspricht der Ranger - ich bin überzeugt und nehme die gut
30 km lange Einbahnstrasse unter die Räder. Die ersten Meter durch den
Wald sind noch nicht berauschend, aber dann öffnet sich die Natur und
gibt eindrucksvolle Ausblicke auf Karstlandschaften und die nahe Küste
mit ihren Inseln frei, während sich die schmale und bucklige Piste in atem-
beraubenden Kurven, Kehren und Serpentinen den Berg hochschraubt.
Ich lasse die ganze Zeit die Helmkamera mitlaufen, nach knapp 40 Minuten
erreiche ich den beachtlichen Gipfel mit 1762 Metern, nicht ohne diversem
Gegenverkehr inkl. 2er Reisebusse (!) Platz gemacht zu haben. Ich wandere
einmal um den Gipfel und schiesse Fotos, dann unterhalte ich mich noch
etwas mit einem anderen Moppedfahrer, der schon mehrfach hier war und
die deutlich gestiegenen Preise für die Strecke beklagt. Satte 2 Stunden
hat mich der Umweg gekostet, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Wieder zurück auf der Küstenstrasse nähert sich schnell die Grenze
zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina, die mir ein etwas mulmiges
Gefühl verursacht - wird der Grenzübertritt problemlos klappen? Klappt
sehr zügig, der nur wenige Kilometer breite Streifen Küstenstrasse wird
alsbald von der nächsten Grenzstation unterbrochen: es geht wieder rein
nach Kroatien... Immer wieder halte ich an und schiesse Fotos, die Aus-
blicke auf die Adria, felsige Küsten, Inseln und Inselchen erfordern es
einfach. Mein Appartement in Dubrovnik ist im Gewirr der Einbahn-
strassen nicht ganz einfach zu finden, der Wegpunkt im Navi dagegen
sitzt perfekt. Mein Gastgeber ist nett, das Appartement (wieder etwas
übertrieben) ist ordentlich und nicht zu weit von der Altstadt entfernt,
doch zuerst benötige ich was aus dem Supermarkt für 2 x Frühstück.
Verblüfft mich immer wieder, welche Schleichwege und Gassen das
kleine Navi kennt, um mich zum Supermarkt zu leiten - einige der
Treppenpfade erkennt man erst, wenn man direkt davor steht. Danach
geht's ab in die Altstadt, die gut 2 km entfernt liegt und mir bereits beim
Eintritt durch eines der Stadttore ein"Wow!" entlockt. Ringsum alte
Gemäuer, aber in gutem Zustand, eine Flaniermeile mit wunderschönem
Natursteinpflaster. Davon abgehend zahlreiche pittoreske Gassen, die
immer wieder neue Einblicke freigeben. Dubrovnik ist eindeutig Weltstadt,
das merke ich schon alleine an dem Umstand, das ich in einer der Gassen
einen Irish Pub erspähe - der erste, den ich in Kroatien sichte... ;-)
Ein Profifotograf mit seiner Strassenausstellung zieht mich an, der ein
gutes Auge für stimmige Aufnahmen und Details hat und seine meist
selbst entwickelten Bilder auf einem leicht metallisierten Fotopapier
präsentiert, was den Aufnahmen Brillanz und eine Tiefe verleiht, die die
Originalmotive sicherlich nicht hatten. Ich unterhalte mich eine Weile mit
ihm über seine Fotos, seine Kamera- und Objektivauswahl und kaufe
ihm ein für mich besonders ansprechendes Motiv für 30 Euro ab, das
er signiert und mit Wollhandschuhen in eine Schutzfolie und einen Papp-
schuber bugsiert. Auch sonst bin ich heute feudal: Ein Restaurant am
Hafen hat es mir angetan, sehr exklusiv, mit eigenem Klavierspieler und
erlesener Weinkarte. Zum Glück gibt es nicht nur 50-Euro Menüs und
teure Weine, sondern auch was für den schmaleren Geldbeutel, das
Angebot nehme ich gerne an. Zum Abschluss geht es noch ins Irish Pub,
das rappelvoll, verraucht (erwähnte ich schon, das Kroatien eine der
letzten Raucherbastionen ist?) und sehr laut ist. 1 1/2 Pint irischen
O'Hara Bieres später trete ich den Rückweg an, erst gegen 00:20 bin
wieder im Appartement...

Die Insellandschaften... ...machen wirklich was her Auf dem 1762 m
hohen Gipfel im
Biokove Nationalpark
Ein Panorama zum Niederknien!
Die Serpentinen... ...machen viel Spass Und wieder ein
malerischer Inselausblick
Niedliches Touristenboot Am Eingangstor zur
Altstadt Dubrovnics
DIe Kirche strahlt förmlich,... ...genau wie das alte Rathaus

 

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TIPP:
- Den Biokove Nationalpark und die Anfahrt zum Gipfel sollte man
   sich trotz Eintrittsgeld nicht entgehen lassen!
- Wer Zeit hat und ein wenig Spass abseits normaler Strassen haben
   will - in Kroatien gibt es noch einige legale Pisten. Ich habe sowohl
   Autos, Motorräder und Mountainbikes gesehen.
- Meiner Meinung nach ist Dubrovnik die Perle von Kroatien. In und um
   die Stadt kann man locker ein paar Tage verbringen: Es locken, neben der
   sehens- und erlebenswerten Altstadt Bootsausflüge zu den diversen Inseln,
   Ausflüge ins Umland und die Strände - in der Hauptsaison ist Dubrovnik
   allerdings arg überlaufen.

Letztes Update: 12.10.2014